Die 70er Jahre

Das neue Jahrzehnt begann mit einem Paukenschlag. "Mit Narretei und viel Humor, hinein ins Jubiläumsjohr". Die Stadt Freiburg feierte 1970 ihr 850.- jähriges Bestehen und auch die Freiburger Narren, an ihrer Spitze die Fasnetrufer, feierten mit. Als Klamaukpunkt der Fasneteröffnung wurde die Gründung der Stadt nachgespielt. Ritter Bertold-Ronald (Ronald Binder) und sein Knappe Franziwulf (Franz Albrecht) die sich bei der Jagd im Wald verirrt hatten und so aus der Hand des Köhlers Hoss (Hans Hauk) dessen tugendhafte Tochte Freya "entgegennahmen" und ihr aus Dank und reiner Verliebtheit das Stammschloß die "freie Burg" schenkten und so die Stadt gründeten. Lottis-Pop-Girls waren ebenso mit von der Partie wie die Brauchtums- und Traditionsnummern Jodele und Meckie, Frau Besele und Frau Stäuble und die Schnitzelbank. Als weithin sichtbare Neuerung der Freiburger Fasnet stellte die Zunft am Schmutzigen Dunschdig erstmals den Narrenbaum vor dem Rathaus auf (noch mit Seilwinde und Stützen!). Mit den besten Wünschen von Oberbürgermeister Dr. Keidel und Oberzunftmeister Willy Jäger versehen, kündete dieser "Recke"seit diesem Tag fortan das "Fasnet isch, 5 Tag ab heut". Die 70er Jahre brachten die "großen" Klamaukauftritte der Zunft und man konnte mit Fug und Recht den Titel Erznarren Nr. 1 der Breisgauer Narrenzunft vorzeigen.

Unvergessen der Einzug des Cäsars Wilhelmus Brandtus und seinem Gegenspieler Walterus Ulbrichtus der 1971 ausrief: "Cäsar, Cäsar gib mir meine Germania wieder!". Auch unterm Jahr vergnügte sich die Zunft mit ihren aktiven und passiven Mitgliedern. Bildersuch- und Orientierungsfahrten waren angesagt und man startete im Oktober mit einer Mannschaft beim 4. Internationalen Breisgau-Volkslauf, wo die Mannschaft mit 5:55,25 Stunden den 3. Platz belegte.

Narrentreffen in Laufenburg und Möhringen bereicherten die Fasnetszeit der Flecklehäs und auch der Nachwuchs erklomm die närrischen Bretter die angeblich die Welt bedeuten. Die Hackepeter (Peter Kalchthaler und Jürgen Hack) traten 1973 zum ersten mal vor das Publikum. Hans Hauk brillierte als Liesel Westermann beim aktuellen Sportstudio und auch Helmut Widmanns Auftritt als Schwimmer Werner Lampe (mit Glatzkopf) wird vielen noch in Erinnerung sein.

Oberzunftvogt Hansjörg Weber feierte sein 25-Jähriges als Vogt der Fasnetrufer und Flecklehäs Nr. 1, Willy Jäger, wurde 75 Jahre alt.
Das Spectaculum im Historischen Kaufhaus brachte die "Geister" der "alten Freiburger" ans Licht und man spukte, geischterte, aß, trank udn sang bis in den Morgen.

Unvergessen sind die "Massenauftritte" der Zunft am 11.11. in der Stadthalle. Daß die Zunft mit diesen Auftritten große Erfolge verbuchte war nicht allein auch der Verdienst von unserem Maskenbildner Heinz Vallon, der wie schon seit Jahren den Akteuren das nötige Outfit gab und so jedem die Sicherheit vermittelte, die Rolle in die er geschlüpft war auch auszufüllen. Man erinnert sich bestimmt noch an den Einzug der "Kölner Funken", mit Prinz Ronald (Ronald Binder), Bauer Herbert (Herbert Walter) und ihrer Lieblichkeit Franzi (Franz Albrecht). Peter Bilger wirbelte als Tanzmariechen über die Bühne und Tanzoffizier Hans Hauk hatte alle Hände voll zu tun.

Im Jahre 1973 zogen die "Spanier" mit Torero, Pikadores, Senoras und einem "echten" Stier in die Arena der Stadthalle und das Aufbäumen des Stiers war eine kräftezehrende Aktion (do het de Hauk Hans de Weber-Chef ganz schön im G'nick g'het). Auftritte wie "U-zanga! Die Afrikaner kommen" (die Hackepeter im Kochtopf) oder "Maria Musik - die Helwwig kommt", mit Hansjörg Weber als unvergessenen Luis Trenker (der Underberg ruft) der die Kybfelsen Nordwand erstieg, folgten und wurden zu einmaligen närrischen Erlebnissen.

"Ischs noch so b'schisse sell wär g'lacht, bi uns wird trotzdem Fasnet g'macht" hieß das Motto 1974. Wieder glänzte die Zunft beim Eröffnungsabend. Jodele und Mecki mit ihrem neuen Song "Öl am Hut" oder Dieter Weingärtner als "Beppo aus Messina".

Am Schmutzigen Dunschdig stellten die Flecklehäs schon traditionsgemäß den Narrenbaum. Am Fasnetsmendig blickten die Zünftler ungläubig am Baum hinauf, denn wo war unser Ignaz? Unsere Patenkinder, die Freiburger Hexen hatten ihn über Nacht entführt und die Puppe am Narrenbaum, durch eine Hexe ersetzt. Was war zu tun, guter Rat war teuer, wo war unser Ignaz? Da nun Hexen schlecht den Schnabel halten können, wurde der Zunft durch einen "Versprecher" das Versteck gewahr und mit Hilfe einer List (Feuerwehruniformen) befreite man den Ignaz aus seiner mißlichen Lage auf der Couch von "Hexe" Rolf Blasen. So konnte man unseren Ignaz fröhlich beim Umzug mittragen und ihm wieder die freie närrische Welt zeigen. Alles in allem eine Mordsgaudi, die den Fasnetrufern sowie auch den Hexen einen heiden Spaß machte.

Spaß muß sein - so dachte man. Doch das Jahr 1975 sollte zeigen, daß es nichts ernsteres gibt als die Fasnet. "Die Narren streiten" stand am 18.11. in der Badischen Zeitung. Der "Konflikt": Helau oder Narri Narro, "grüne Affe" auf dem Gläsle, "Herren im Ornat", was soll's "Es war alles nur ein Mißverständnis". Die Zunft stellte klar, daß sie auch weiterhin die ganze närrische Kraft für die Freiburger Fanset einsetzen werde. Denn "wo mir sin isch vorne".

Typische "Zunftausdrücke" entstanden in den 70er Jahren. "Im Lebe nit", "Hä aber au ..." oder "wenn i do was merk!" wurden zu geflügelten Worten und waren bald in aller Munde. Den Fasnetrufern stand für das kommende Jahr ein besonderes Spektakel ins Haus. Die Flecklehäs sollten 1976 die Plakette zieren und somit offiziell die Protektoratsübergabe an den Herrn Oberbürgermeister ausrichten. Mit viel guten Ideen und voll Elan ging man die 2. Hälfte der 70er an, wohl wissend der Aufgaben die folgen sollten.

Außer den Vorbereitungen auf das Protektorat 1976 hatte die Zunft auch noch eine Fasnet 1975 "durchzustehen". Mit einem Paukenschlag begann diese Fasnet am 11. Januar, wie immer im Kolpinghaus. Wieder waren es die Fasnetrufer, die mit einer "närrischen Neuerung" ihre Vielfalt unter Beweis stellten. Die erste Zunftehrenmütze wurde an Ministerpräsident Dr. Hans Filbinger verliehen. Im bunten Unterhaltungsprogramm traten traditionsgemäß "Hebbi + Winzig", "Jodele + Mecky", Ronald Binder mit dem "Dreisamtäler Kinderchor", das Flecklehäs-Quartett, Herbert Walter als "Heimwerker" und unvergessen (1974 war das Jahr der Frau) Dieter Holzmann mit dem Slogan "un dies Johr isch des Johr des Mannes - von Opfinge über Munzinge bis nach Cannes", auf.

Das Fasnetrufer-Ballett feierte sein 10jähriges mit einem flotten Can-Can, der bereits 1965 erstmals getanzt wurde. Die Fasnet '75 ging "rund" über die Bühne, so daß man sich nun auf das kommende Jahr vorbereiten konnte. Nachdem OB Dr. Eugen Keidel die Zunftehrenmütze 1976 entgegengenommen hatte und die Fasnet eröffnet war, lud die Zunft zum "großen Lumpenball" zur Protektoratsübergabe in den "Kongreß-Saal" des Hotels Stadt Freiburg (heute Novotel) ein. Phantasievoll kostümiert (keiner im Häs) kamen die Gäste aus allen Narrenzünften, um mit den Flecklehäs dem Oberbürgermeister die Schirmherrschaft über die Freiburger Fasnet 1976 zu übertragen. "Ein ganz neues Fasnetsgefühl ..." schrieb die Badische Zeitung und der Erfolg gab recht. Eine großartige Fasnet nahm so ihren Lauf. "Scheißegal wie's weitergeht ..." schallte es an den Kappensitzungen vom Fasnetrufer Kinderchor unter der Leitung von Dirigentin "Edith Goldschagg" (Ronald Binder). Der Klamauk "Im Reisebüro" wird ebenfalls noch in Erinnerung sein, wie die "Brasil-Girls" (Fasnetrufer-Ballett) und der Hit des Quartetts "He nei, 's isch nix passiert ..." Nach dem Schmutzigen Dunnschdig, Fasnetsmendigumzug und Verbrennung endete die "Protektoratsfasnet" am 7. März mit dem brauchtumsgemäßen Scheibenschlagen am Hirzberg.

Der 11.11. läutete schon bald die Narrenglocke und die Fasnetrufer zogen mit "heimatlich-volkloristischem Einschlag" (Maria Musik - die Hellwig kommt) in der Stadthalle ein. Die Abordnungen aus Blödln im Tal und aus Hinterdupfing brachten den Saal zum rasen. Luis Trenker (Hansjörg Weber) berichtete von der Erstbesteigung der Kybfelsen-Nordwand und Maria Musik (Ronald Binder) moderierte den Abend in närrisch-gelungener Weise.

Die Fasnet 1977 stand unter dem Motto: "Fasnet isch für alli Litt - nur manche merke's eifach nit". Die Fasnetrufer hatten es gemerkt. "Mit einem tollen Start ..." so die Badische Zeitung "...zogen die Fasnetrufer ein Programm auf, das von vielen Gästen als eines der besten der vergangenen Jahre angesehen wurde." Mit viel Charme und Einfallsreichtum führte Herbert (Hebbi) Sailer durch das Programm. "Auf dem Marktplatz" geiferten sich Marktfrau (Hansjörg Weber) und Wurstverkäufer (Herbert Walter) an, bis der Marktmeister (Ronald Binder) dem Treiben Einhalt gebot. Die Hackepeter machten wieder als "längst bewährte Nachwuchshumoristen" ihren Vätern manche Konkurrenz. "Pudelnäckig" erschallte es vom Flecklehäs-Quartett und das Ballett tanzte zu "Kung-fu-fighting". Zunftgründungsmitglied Walter Lazzarini wurde am Schmutzigen Dunnschdig durch die BNZ zum Ehrenzunftrat ernannt. Nach der Verbrennung am Fasnetsdienstag war jedoch das närrische Jahr noch nicht zu Ende. Da die Stadt Freiburg seit einiger Zeit die Marotte besaß an allen Plätzen und Ecken eine "moderne Plastik" aufzustellen, wettete Fasnetrufer Nr. 66 Alfred Kalchthaler mit Humpert & Co., daß auf seinem Annaplatz nie ein Monument stehen würde. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde nun das "Jodele-Würfelmonument" vor Alfreds Behausung in der Kirchstraße aufgestellt. 3 riesige Würfel mit einer Jodele-"Skulptur" ca. an die 7 m hoch. So hatte nun auch Jodele seinen "Meister" gefunden.

Im September luden die Fasnetrufer ihre Freunde und Gönner zum 1. spätsommerlichen Spectaculum in den Hof des Historischen Kaufhauses ein. Um Mitternach rollte eine "Geisterstunde" über die Bühne, die "einem Profil-Theater zu Ehren gereicht hätte". So war's, die Erzdiözese Freiburg wurde 150 Jahre alt und die Fasnetrufer hatten ihr 1. Heckenfescht.

"Kannsch noch - dann mach mit". Unter diesem Motto stand die Fasnet 1978. Die Fasnetrufer konnten. Die Publikation "Freiburg - kulturell" machte "Schlagzeilen". Dr. Engelbert Bernauer, Stadtkämmerer von Freiburg wurde Ehrenmützenträger. "Jodele + Mecky" waren die "Glanznummer" und die Badische Zeitung schrieb in gewohnter Art: "die Hackepeter wären an diesem Abend die Spitze des Programms geworden, hätte die alte Glanznummer Jodele + Mecky nicht ihr glanzvolles Comeback erlebt ... . Es waren Stunden, die dem guten Ruf des Erznarrennestes zur Ehre gereichten."

"Yes Sir, I can boogie" hieß das Ballett der "Disco-Girls", die neben Klaus Holzmann und Peter Bilger mit jungem Blut (Karl-Heinz Müller, Horst Bestier, Jürgen Bohner, Bernhard Birlinger) "aufgefüllt" wurden. Die "Donkosäckli" mit Solist "Alfredowitsch" unter der Leitung "Serge Ronaldisch Binderowitsch" brachten das Publikum auf Touren.

"Kannsch noch - dann mach mit". Der Narrenbaum wurde gestellt (Dank auch der FEW), der Umzug "abgespult", der Ignaz verbrannt und die Scheiben geschlagen.

Am 25. April 1978 feierte unser Fasnetrufer Nr. 1 Willy Jäger seinen 80. Geburtstag. Im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses schoß Oberzunftvogt Hansjörg Weber mit dem Zunftgeschenk "den Vogel ab". Die Fasnetrufer schenkten ihrem Zunftgründer und Obristzunftmeister der BNZ ein "Mosaik aus Rheinkiesel" das den Fasnetruferkopf zeigt und vor Jägers Haus in der Gerberau in das Trottoirpflaster eingelassen wurde, wo es auch heute noch zu sehen ist.

>

Das Spectaculum im Kaufhaushof lies im "Mitternachtsprogramm" einiges aus vergangenen Jahren Revue passieren und noch lang hallte "... die Fasnetrufer grüssen den Rest der BNZ ..." durch die hehren Hallen.

Der 11.11.1978 mußte in der Stadthalle ohne die Fasnetrufer auskommen. „Hausgemachter Knatsch“ brachte Insider zum „närrischen Schmunzeln“. Nichts desto trotz gingen die Flecklehäs „Ihre“ Fasnet 1979 frei nach dem Motto: „D’Wohret sage - un kein’m an de Karre fahre - sell sin Narre!“ in gewohnter Manier an.

Verkehrsdirektor Philipp „Fips“ Ernst wurde mit der Zunftehrenmütze gekrönt und der „Matrosenchor“ (..es macht viel Spaß wenn man spielt Nackedei und tanzt dann den Hula-Wackedu-Wackedei.....) riß zu Beifallstürmen hin. Modern im „Jive“ kam das Fasnetrufer-Ballett zu „I’m singing in the rain“. Wieder war der „Narrensomen“ mit auf der Bühne. Weiterer Nachwuchs drängte nach vorne. Die „Schulklasse“ brachte erstmals mit Werner u. Tobias Hack, Bernd Götzmann und Markus Weber einen 2. Klamauk auf die Bühne.(Jetzt wird der Chronist eitel; denn die BZ schrieb: „..beachtlich dabei das närrische Talent, das offenbar nahtlos von Vater Weber auf seinen Sohn übergegangen ist...“). Peter Kalchthaler stand zum ersten mal mit einem Solo (ein Grüner) in der Bütt und das Fasnetrufer-Quartett kreierte den Fasnets-Gassenhauer 1979 „Schwänzle schepps, Schwänzle grad, Schwänzle krumm.....“

Der Fasnetsamstag stand im Zeichen der „Fasnet über den Dächern der Stadt“ im Bad-Hotel „Jägerhäusle“.

Die Fasnetrufer luden erstmals zum großen Kostümball ein. Unter dem Motto „Horoskop und Sternzeichen“ traf sich „Gott und die Welt“ bei den Flecklehäs. Somit war eine „Alternative“ zum allseits beliebten Kripoball geboren, was die kommenden Jahre zeigen sollten.

Das Narrentreffen 1979 führte die Zunft zu den Narrenfreunden der „Jokili“ nach Endingen a.K.

Nach der Fasnet, die ohne bemerkenswerte „Zwischenfälle“ ablief und Willy Jäger den Fasnetrufern bestätigte: „ die Fasnetrufer sind nicht  alleine die Bösen...“, sollte es zu einem weiteren Höhepunkt unterm Jahr kommen. Oberzunftvogt Hansjörg Weber feierte am 11.5.1979 seinen 50. Geburtstag. Aus diesem Anlas gab die Zunft einen Empfang im historischen Kaufhaus. Von 2 Setzlingen eskortiert nahm der OZV im Saale Platz und lies das Gratulationscorps über sich ergehen.

Die Zunft schenkte auch ihm u.a. das „Fasnetruferkopf-Rheinkiesel-Mosaik“, das heute vor dem Flecklehäsbrunnen (vor dem Colombi-Hotel) eingelassen ist. Es war eine Veranstaltung die einem 29 Jahre amtierenden Zunftvogt aber auch der Zunft würdig war.

Zum Sommerprogramm lud man im Juli zu einer „Nachenfahrt“ ins Taubergießen ein (Willy Jäger entschuldigte sich: „..kann leider nicht beim „Taubenschießen“ teilnehmen) und am 1. Septemberwochenende  stand wieder das Spectaculum an. Der Klamauk brachte 3 Kandidatinnen für die Wahl zur Weinkönigin auf die Bühne; Gott Bachhus „allein“ mußte entscheiden wer die Richtige sei. Was an diesem Abend keiner so schnell vergessen wird, war der „nicht geplante“ Sturz des OZV’s vom „Bachhus-Thron“.

Mit der Kapelle „Midnight“ tanzte man bis in den frühen Morgen und Werner Schneider von der BZ vermerkte: „ Wäre das Kaufhaus nicht fester gebaut, wie die Mauern von Jericho es waren, stände es heute nicht mehr!“

Sonst verlief alles wie „geplant“ und man blickte getrost auf die kommenden 80er Jahre. Ein Jahrzehnt das „Altes erhalten und Neues gestalten“ sollte, Jubiläen und manche Turbulenzen brachte, war zu Ende. Doch an Ideen für die kommenden Jahre fehlte es nicht, denn „hät schu mol was nit g’klappt!“