Oberzunftvogt Markus J. Weber
Di, 11. Oktober 2016 19:45 Uhr
Das Jahr 2002 war ein erfolgreiches Zunftjahr und man wollte wieder einen "drauf setzen". Doch bevor es richtig losging musste die Zunft einen herben Schlag verdauen. Unser Zünftler Nr. 39, Herbert Walter (BILD) verstarb zwei Wochen von der Fasneteröffnung am 19. Januar so plötzlich und für alle unfassbar - der Narr war stumm. Doch die Fasnet 2003 hatte ein Motto; "Bei uns gibt's kei Verdrosse'heit - nur Narretei und Heiterkeit".
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Weihnachten, Neujahr und Dreikönig vergingen wie im Flug und am 12. Januar 2002 hieß es "Narri Narro es isch so weit - jetzt isch sie do die Fasnetzeit!" Roland Mack hielt mit der Euromaus eine feurige Laudatio auf den "Teufel". Ministerpräsident Erwin Teufel "konterte gekonnt" und überreichte als Gastgeschenk der Zunft 60 Flaschen Württemberger Wein, Lemberger und Trollinger. Dies war auch eine Retourkutsche an Zunftvogt Markus J. Weber, der sich doch als Münsternarr schon 1989 in Stuttgart über die Schwaben und ihren Wein ausgelassen hatte;"........wo däte ihr denn Wasser trete' / wenn ihr nit Baden Baden hätte'/ Ihr duen au badich' Wein einkaufe / de Trollinger kannsch e nit saufe! In diesem Sinne ließ man sich den Württemberger Wein bereits schon hinter der Bühne schmecken.
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Das Motto der Fasnet 2001 lautete "Menschlichkeit und Narretei g'höre zemme, s'muß so sei'!" In diesem Sinne starteten auch die Fasnetrufer mit dem großen Zunftabend und der offiziellen Fasneteröffnung am Samstag den 27. Januar.
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